Über mich und meine Sicht
auf den Menschen
“Bewegung liegt allem Werden zugrunde.”
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Ich bin ein
Bewegungsmensch.
Seit dem Abschluss arbeite ich bis heute begeistert in meinem Traumberuf. Ich liebe Gymnastik, Tanz, Yoga, Sport in Gruppen und alleine. Mit den Jahren habe ich mich hauptsächlich dem Gesundheitssport verschrieben. Bis 2013 war ich auch im Pferdesport aktiv und habe mit Kindern und Erwachsenen in der Reittherapie ehrenamtlich gearbeitet. Derzeit bin ich ehrenamtlich aktiv beim TV1860 in Fürth. Durch viele Fortbildungen und vor allem auch durch die jahrelange Praxis habe ich mein Repertoire und Wissen ständig erweitert und aktualisiert.
Körper, Seele und Geist finden bei mir Beachtung
Ich achte alle Menschen in ihrer Ganzheitlichkeit.
Mein therapeutischer Ansatz verbindet die gymnastische Körperarbeit mit der geistigen Verfassung meiner Patient/innen. Der Gesundungsprozess wird angestoßen, die Fitness verbessert. So leite und konzipiere ich meine Arbeit mit Einzelpersonen und Gruppen.
Ein Beispiel:
Eine Patientin kommt aufgrund von Nackenbeschwerden zur Behandlung. Zunächst führe ich eine Untersuchung des Halteapparates von Kopf bis Fuß durch und finde Asymmetrien, Verspannungen und Schmerzpunkte. Ich erfrage Gewohnheiten, Haltung, Unfälle und vieles mehr, um die individuelle Körpergeschichte zu verstehen. Danach behandle ich den gesamten Körper, um das verlorene Gleichgewicht wiederherzustellen. So werden Verspannungen gelöst, um die gelenkigen Verbindungen in die richtige Stellung zu bringen. Ich therapiere nach Dorn und Dorsana, mit gymnastischen Übungen und Massage. Die Patientin erhält Selbsthilfeübungen, Tipps für Veränderungen im Alltag und, falls gewünscht, ein Übungsprogramm.
Wir besprechen die weitere Vorgehensweise und die Termine
nach Wunsch.